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Gesunde Ernährung für Hunde

Tipps für die richtige Fütterung

Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit eines Hundes. Hier erfährst du, wie du deinem Hund dabei helfen kannst, sein ideales Gewicht zu erreichen und welche Rolle eine ausgewogene Ernährung dabei spielt.

Inhaltsverzeichnis

Die richtige Futtermenge

Es ist wichtig, von Anfang an auf die richtige Portionsgröße zu achten. Die Fütterungsmenge sollte genau auf die Bedürfnisse des Hundes abgestimmt sein. Außerdem ist ausreichende Bewegung entscheidend. Es reicht oft nicht aus, einfach die Fütterungsmenge zu reduzieren. Längere Spaziergänge und regelmäßiges Ausdauertraining können deinem Hund bei der Gewichtsabnahme helfen. Wenn du alleine keine Fortschritte erzielst, kann ein Tierarzt einen individuellen Diätplan erstellen. Diätfutter sollte nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt verwendet werden, um die Gesundheit des Hundes zu gewährleisten.

Regelmäßige Gewichtskontrolle

Die Fortschritte bei einer Diät sollten regelmäßig kontrolliert werden. Wiege deinen Hund daher regelmäßig. Am einfachsten ist es, wenn du dich zuerst wiegst, dann deinen Hund auf den Arm nimmst und das zuvor gewogene Gewicht abziehst. Achte darauf, dass dein Hund nicht unaufgefordert von deinem Teller isst und nicht zu oft von anderen Personen Leckerlis bekommt. Hunde sind clever und finden oft Möglichkeiten, sich anderweitig zu ernähren. Stelle sicher, dass dein Hund ausschließlich von dir gefüttert wird und keine anderen Nahrungsquellen findet.

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Vorsicht bei vegetarischer Ernährung

Immer mehr Menschen ernähren sich vegan oder vegetarisch, und einige versuchen auch ihre Hunde auf diese Weise zu ernähren. Sie glauben, dass Hunde Allesfresser sind, was in gewissem Maße stimmt. Die meisten Hundefuttersorten enthalten Getreide, Reis, Nudeln und Gemüse. Dennoch ist das Verdauungssystem von Hunden, ähnlich wie das von Wölfen, hauptsächlich auf die Verdauung von Fleisch ausgelegt.

Ausgewogene Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung für Hunde muss reich an essentiellen Aminosäuren sein, die in den meisten pflanzlichen Lebensmitteln nicht vorkommen. Die meisten Tierärzte raten von einer rein veganen oder vegetarischen Ernährung für Hunde ab. Der Deutsche Tierschutzbund empfiehlt eine ausgewogene Mischkost, bestehend aus Gemüse und Fleisch. Menschen, die sich vegan oder vegetarisch ernähren, können Mangelerscheinungen erleiden, wenn ihre Ernährung nicht sorgfältig geplant ist.

Richtige vegetarische Ernährung

Das Gleiche gilt für die Zubereitung vegetarischer Mahlzeiten für Hunde. Wenn du dich über die Inhaltsstoffe informierst und sicherstellst, dass alle wichtigen Vitamine, Aminosäuren, Mineralstoffe und Spurenelemente enthalten sind, kann dein Hund auch ohne Fleisch ausgewogen ernährt werden. Einige Hunde haben sogar Allergien und Unverträglichkeiten, die eine spezielle Diät erfordern. Achte darauf, dass dein Hund ausreichend mit Vitamin B12, Vitamin E und Kalzium versorgt wird, entweder über die Nahrung oder als Nahrungsergänzungsmittel.

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